Pflege der Mimosenblüten

Was ist Mimosenblütenpflege?

Die Mimosenblume, eine der beliebtesten Zierpflanzen, ist eine Pflanze, die mit dem Einzug des Frühlings zu blühen beginnt. Die Heimat der Mimosenblume, die sich durch ihren schönen Duft und ihr Aussehen auszeichnet, ist Südaustralien, Südafrika und Frankreich.

Die Mimosenblume, die zur Familie der Akaziengewächse gehört, hat mehr als 800 Sorten. Im Volksmund ist die Mimosenblume auch als „Rühr mich nicht an“ und „Schmollblume“ bekannt.

Pflegeanleitung für die Mimosenblume

Die Mimosenblume liebt viel Sonnenlicht. Sie sollte an einen Ort gestellt werden, an dem sie mindestens 6 Stunden am Tag direktes Sonnenlicht erhält. Allerdings sollte auch eine extrem heiße Umgebung vermieden werden. Ideal ist ein halbschattiger Platz.

Bei der Anzucht im Haus sind Fensterfronten oder lichtdurchflutete Räume die besten Standorte.

Einer der Punkte, die bei der Pflege der Mimosenblume zu beachten sind, ist der Boden. Leichte, sandige und gut durchlässige Böden sind für Mimosenblumen am besten geeignet.

Es ist wichtig, dass der Boden Wasser schnell ableiten kann. Es kann sinnvoll sein, der Gartenerde etwas Sand und Perlit beizumischen, um die Drainage zu verbessern.

Die Mimosenblume sollte gegossen werden, wenn die Oberseite des Bodens trocken ist. Denn sie ist eine Blume, deren Boden leicht feucht gehalten werden sollte. Sie sollte regelmäßig gegossen werden, aber es sollte sich kein Wasser in den Wurzeln der Blume ansammeln.

Die Mimosenblume mag kein übermäßiges Wasser. Bleibt der Boden ständig nass, kann es zu Wurzelfäule kommen. Deshalb reicht es aus, im Sommer 2-3 Mal pro Woche und im Winter 1 Mal pro Woche zu gießen.

Während der Blütezeit kann es sinnvoll sein, der Mimosenblume einen pflanzengerechten Blütendünger zu geben. Dazu sollte im Frühjahr und Sommer während der Wachstumszeit ein organischer oder ausgewogener Pflanzendünger verwendet werden. Gedüngt werden kann etwa alle 4-6 Wochen.

Auch die zarten Blätter der Mimosenblüte können gelegentlich verstauben. Vorsichtiges Abwischen oder Besprühen der Blätter hält sie sauber.

Wenn man die Mosaikblume im Winter an einem kühlen Ort aufbewahrt, kann sich die Pflanze erholen und regenerieren.

Mimosenblume Eigenschaften

Die Mimose hat einen charakteristischen, angenehmen Duft und wird oft als Vorbote des Frühlings bezeichnet. Sie hat die Fähigkeit, ihre Blütenblätter zu schließen, wenn sie berührt wird oder wenn sich die Wetterbedingungen ändern.

Die dünnen, zarten Blätter der Mosaikblume sind in der Regel grün und von kleiner Größe. Die Blüten sind meist gelb oder weiß und haben ein kleines kugelförmiges Aussehen.

Mimosenblume Bedeutung

Die Mimose ist eine einzigartige Pflanze, die Zärtlichkeit, Eleganz und Ausdauer symbolisiert. Diese schöne Blume wächst normalerweise in warmen Klimazonen und zeichnet sich durch ihre leuchtend gelben Knospen aus.

Auch ihre weltweite Akzeptanz als Symbol für den Frauentag bedeutet, dass die Mimosenblume die Stärke und Widerstandsfähigkeit von Frauen symbolisiert.

Die Mimosenblüte steht für Sanftmut und starke geistige Ausdauer, gleichzeitig gibt sie den Menschen Hoffnung und Inspiration.

Mimosenblüten werden jedes Jahr an diesem besonderen Tag verschenkt, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu feiern. Damit wird die elegante und starke Natur der Frauen verherrlicht.

Wie oft am Tag eine Mimosenblume gießen

Es reicht aus, die Mimosenblume im Sommer 2-3 Mal pro Woche und im Winter 1 Mal pro Woche zu gießen. Am besten passt man die Häufigkeit der Bewässerung an den Feuchtigkeitszustand des Bodens an.

Sie können die Bodenoberfläche mit dem Finger prüfen und je nach Trockenheit gießen.

Wächst die Mimosenblume zu Hause?

Ja, die Mimosenblume kann zu Hause angebaut werden. Es ist jedoch wichtig, sie an einem Standort zu halten, an dem sie ausreichend Licht erhält, und die richtige Pflege anzuwenden.

Bei der Anzucht im Haus sollte darauf geachtet werden, dass die Mimosenblume vor plötzlichen Temperaturschwankungen und kalter Zugluft geschützt wird.

Vermehrung der Mimosenblume

Mimosenblüten werden in der Regel durch Samen oder Stecklinge vermehrt.

Vermehrung durch Samen

Die Samen werden nach der Blütezeit der Mimosenblüte gesammelt und von den Samenkapseln befreit.

Um die Keimung zu beschleunigen, weicht man die Samen vor der Aussaat 24 Stunden lang in warmem Wasser ein. Dadurch wird die Samenschale aufgeweicht und die Keimzeit verkürzt.

Eine Mischung aus Gartenerde, Sand und Kompost ist ideal für die Aussaat der Samen. Das Saatgut wird 1-2 cm tief in die Erde gesät.

Das Saatgut leicht abdecken und den Boden leicht verdichten. Der Boden sollte feucht gehalten werden, aber übermäßiges Gießen sollte vermieden werden. Es ist zu bedenken, dass die Samen während der Keimung ein konstant feuchtes Milieu benötigen.

Keimen Sie die Samen durch regelmäßiges Gießen und optimale Temperaturbedingungen. Die Saatschale wird an einem warmen Ort (20-25°C) aufbewahrt.

Die Samen beginnen innerhalb von 2-4 Wochen zu keimen. Direkte Sonneneinstrahlung sollte während der Keimung vermieden werden.

Wenn die Sämlinge eine gewisse Größe erreicht haben, können sie in größere Töpfe oder in den Garten verpflanzt werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Wurzeln beim Schütteln nicht beschädigt werden. Während der Wachstumsperiode werden die Setzlinge regelmäßig gegossen und mit einem leichten Dünger versorgt.

Vermehrung-per-Zelle

Sommer; 10-15 cm lange, halbverholzte Stecklinge werden von einer gesunden, krankheitsfreien Pflanze genommen. Die Blätter am unteren Teil der Stecklinge werden entfernt, so dass einige Blätter am oberen Teil verbleiben.

Der untere Teil des Stecklings wird in den Stahl gesteckt.

Die Unterseite des Stahls wird in Bewurzelungshormon getaucht, um das Wurzelwachstum anzuregen. Es wird ein leichtes und gut durchlässiges Bewurzelungsmedium verwendet. Die Stecklinge werden 3-4 cm tief in die Erde gepflanzt. Der Boden wird leicht verdichtet, um die Stecklinge zu stabilisieren.

Die Stähle werden mit einer durchsichtigen Plastikfolie abgedeckt, um die Feuchtigkeit um sie herum zu bewahren. Die Umgebung der Stecklinge wird warm und feucht gehalten (20-25°C).

Die Bewurzelung der Stecklinge kann 4-6 Wochen dauern. Während dieser Zeit sollte die Erde feucht gehalten und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Die Wurzelentwicklung der Stecklinge kann 4-6 Wochen dauern.

Die Wurzelentwicklung kann durch leichtes Ziehen an den Stecklingen überprüft werden, um zu sehen, ob sich Wurzeln gebildet haben. Bewurzelte Stecklinge können in größere Töpfe oder in den Garten gepflanzt werden.

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