Schlafblumenpflege

Was ist die Schlafblume?

Die Schlafblume gehört zur Familie der Oxalidaceae und ist in Südamerika heimisch. Die Schlafblume, ein purpurfarbener Klee mit dreieckigen Blättern, ist auch als Zierklee bekannt.

Die Pflanze, die den Namen Schlafblume trägt, weil sie bei Sonnenuntergang ihre Blätter schließt, hat ein äußerst elegantes und attraktives Aussehen.

Da sie eine Blume ist, die wegen ihres schönen Aussehens geschätzt wird, gehört sie zu den Zierpflanzen, die von vielen Blumenliebhabern gerne angebaut werden.

Pflegehinweise für die Schlafblume

Um gesund zu wachsen und sich zu entwickeln, braucht die Schlafblume einen hellen, indirekt sonnigen Standort. Es kann auch von Vorteil sein, wenn die Pflanze tagsüber einige Stunden direktes Sonnenlicht am Morgen oder Abend erhält.

Dazu kann der Hibiskus einige Meter entfernt von einem nach Norden, Osten oder Westen ausgerichteten Fenster gepflanzt werden. Gleichzeitig sollte der Topf regelmäßig gedreht werden, damit die Pflanze von allen Seiten gleichmäßig Sonnenlicht erhält.

Die Schlafblume sollte nach Bedarf gegossen werden. Sie sollte während der Wachstumszeit teilfeucht gehalten werden und die Erde sollte nicht lange trocken stehen.

Die Pflanze sollte im Herbst, Winter und Frühjahr gegossen werden, wobei übermäßiges Gießen während der Ruhezeit vermieden werden sollte. Bei übermäßigem Gießen sollte man die Pflanze ruhen lassen, da Wurzelfäule auftreten kann.

Wird zu wenig gegossen, kann die Schlafblume verkümmern oder weniger Blätter bilden. Wird sie zu viel gegossen, kann sie schnell vergilben, ihr Wachstum einstellen oder absterben.

Sie kann in jedem Boden wachsen, solange dieser eine gute Drainage hat. Wenn der Boden zu viel Feuchtigkeit speichert, können die Wurzeln faulen. Bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius sollte die Schlafblume vor Zugluft, insbesondere vor Klimaanlagen und Heizungen, geschützt werden.

Auch Flüssigdünger ist im Haus ausreichend.

Merkmale der Schlafblume

Es gibt mehr als achthundert Arten der Schlafblume, die in den letzten Jahren als Zimmerpflanze an Beliebtheit gewonnen hat. Je nach bevorzugter Art kann sie ein- oder mehrjährig sein.

Auch bei den Blättern und Blüten kann je nach Art unterschieden werden. Die Ruhende Blume, die als Bodenpflanze oder Strauch gezogen werden kann, wird nicht sehr hoch.

Sie wird meist zwischen 15 und 20 cm groß. Die Schlafblume, die ein knolliges Wurzelwerk hat, lässt sich leicht über ihre Ablegerwurzeln vermehren. Gefällt der Blume der Standort jedoch nicht, kann sie sich nicht ausreichend entwickeln und verwelken.

Die Schlafblume ist eine Pflanze, die sich durch ihre Knollenstruktur auszeichnet.

Die Schlafblume kann an vielen Orten und in vielen Klimazonen der Welt angebaut werden. Bei uns wird die Pflanze, die durch ihre Schönheit besticht, oft bevorzugt angebaut, da sie sich leicht an jedes Gebiet und jede Region anpassen kann.

Die Schlafblume, die nur einmal im Jahr blüht, kann in Töpfen im Garten oder zu Hause angebaut werden.

Schlafblume Bedeutung

Die Schlafblume ist eine Pflanze, die sich dem Zyklus der Natur anpasst und den Unterschied zwischen Tag und Nacht erkennen lässt. Sie gilt als Symbol der Ruhe und Gelassenheit, da sie nachts in den Schlaf geht.

Während der Blütezeit steht die Entwicklung für einen Monat vollständig still und die Blüten schließen sich nachts und nehmen eine röhrenförmige Form an. Während der Blütezeit geht die Blüte in eine Art Ruhezustand über. Ihre Blüten wachen mit der Sonne auf und schlafen bei Einbruch der Nacht.

Wie oft am Tag die Schlafblume gießen

Die Schlafblume gehört zu den Pflanzen, die eine genaue Bewässerung erfordern. Der Boden muss feucht bleiben. Daher sollte das Gießen nicht vernachlässigt werden.

Eine Überwässerung sollte jedoch vermieden werden, damit die Wurzeln nicht faulen oder die Blüten verwelken. Mit anderen Worten: Ein regelmäßiges Gießintervall ist für die Schlafblume nicht erforderlich.

Was getan werden muss, ist zu warten, bis die Erde der Pflanze trocken ist und sie zu gießen, wenn sie trocken ist.

Wächst die Schlafblume zu Hause?

Die Schlafblume, die sich leicht an die häusliche Umgebung anpasst und äußerst pflegeleicht ist, kann zu Hause angebaut werden. Die Schlafblume, die in der häuslichen Umgebung angebaut wird, zeigt ein interessantes Aussehen, vor allem wenn sie ihre Blätter öffnet und schließt.

Sie ist eine der beliebtesten Pflanzen, die man zu Hause anbauen kann, weil sie nicht viel Pflege benötigt, auch in kleinen Töpfen wächst und luftreinigende Eigenschaften hat.

Wie man die Schlafblume vermehrt

Die Schlafblume (Oxalis triangularis), auch als Zierklee bekannt, schmückt Wohnräume mit ihren schön anzusehenden Blättern und Blüten. Für die Vermehrung der Pflanze, die sich schnell vermehren kann, kommen verschiedene Methoden in Frage.

Vermehrung durch Wurzelstecklinge

Ein paar der Wurzeln der Mutterpflanze werden abgeschnitten. Es sollten gesunde Wurzeln ausgewählt und 3 bis 4 cm lange Stecklinge angefertigt werden. Wurzelstecklinge können für ein schnelleres Wachstum in ein speziell hergestelltes Wurzelhormon getaucht werden.

Wurzelstecklinge werden in neue Erde gepflanzt und die Erde wird angefeuchtet. Die Pflanzen werden an einen sonnigen Standort gestellt und regelmäßig gegossen. Die ersten Wurzeln bilden sich in etwa 4 bis 6 Wochen.

Vermehrung durch Blattstecklinge

Ein geeignetes Blatt wird von der zu vermehrenden schlafenden Blüte ausgewählt. Vorzugsweise ist dieses Blatt frisch gewachsen. Das Blatt wird 3-5 cm lang und knapp unterhalb des Stiels abgeschnitten.

Setzen Sie die Blattstecklinge in Wasser oder Erde und warten Sie auf die Bewurzelung. Beim Einpflanzen in Wasser sollten 3/4 des Wassers regelmäßig gewechselt werden.

Beim Einpflanzen in Erde sollte eine geeignete Bodenmischung vorbereitet und die Stecklinge 1-2 cm tief in die Erde eingegraben werden. Die Pflanze wird wieder an einen sonnigen Standort gestellt und regelmäßig gegossen. Die Wurzelbildung erfolgt in etwa 2 bis 4 Wochen.

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