Wie pflegt man Orchideen? Tipps zur Orchideenpflege

Wir wollen die unwiderstehliche Schönheit der Orchideen nicht verderben. Deshalb sind wir sehr vorsichtig bei der Orchideenpflege. Viele Orchideenblüten, vor allem zu besonderen Anlässen oder als Geschenke von unseren Lieben, verfaulen aufgrund mangelnder Pflege. Deshalb können Sie nach diesem Artikel sicher sein, dass Ihre Orchideen viele Jahre lang gesund bleiben.

Sie haben sich entschlossen, Orchideen zu züchten. Sie wollen diese schöne Zierpflanze in Ihrer Wohnung oder an Ihrem Arbeitsplatz pflegen. Wie sollte also die Orchideenblüte sein, die Sie bevorzugen? Zunächst einmal sollten Sie bei der Wahl Ihrer Blume auf die Wurzel achten. Wenn die Wurzel braun oder schwarz wird, sollten Sie sie auf keinen Fall kaufen. Denn diese Wurzeln sind abgestorben.

Zum anderen sollten Sie beim Kauf Ihrer Orchidee die Orchidee in einem transparenten Topf wählen. Wenn Sie Orchideen kaufen, sollten Sie Orchideen mit Knospen wählen, nicht solche mit voll geöffneten Blüten. Vollständig aufgeblühte Orchideenblüten treten jetzt in die Abwurfphase ein. Wenn Sie aber Orchideen mit Knospen bevorzugen, bleiben die Blüten lange erhalten.

Die Lebensdauer der Blüten hängt von der gewählten Orchideenblüte ab. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Pflege von Orchideen in der Wohnung ist die Wahl der für die Wohnung geeigneten Orchideenblüten.

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Da die Orchidee eine tropische Pflanze ist, liebt sie die Wärme. Auch bei der Orchideenpflege sollte man auf die Temperatur achten. Orchideenarten wie Phalaenopsis, Doritis und Dendrobium mögen 18-27 Grad Celsius. Bei Orchideenarten wie Cymbidium, Odontoglossum und Miltonias hingegen sind 12-21 Grad Celsius die beste Wachstumstemperatur.

Palaenopsis ist die beliebteste Orchideenart, die zu Hause am bequemsten zu pflegen ist. Diese Orchideenart kann zwei bis sechs Monate lang blühen. Außerdem ist die Phalaenopsis sehr widerstandsfähig. Bei der Auswahl einer Orchideenblume sollten Sie unbedingt die Eigenschaften der Orchidee kennen, für die Sie sich entscheiden.

Wir wissen, dass Sie gerne Orchideen an Ihre Lieben verschenken. Aber wenn Sie ihnen Orchideen schenken, laden Sie ihnen auch Verantwortung auf, wenn sie es am wenigsten erwarten. Vor allem, wenn die Person, die Sie beschenken wollen, einen vollen Arbeits- oder Schulalltag hat, empfehlen wir Ihnen nicht, sie mit dieser Verantwortung zu belasten.

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Pflegehinweise für Orchideen

Wenn Sie Orchideen zu Hause oder am Arbeitsplatz halten wollen, müssen Sie die Verantwortung für sie übernehmen. Sie sollten sich intensiv um die Pflege kümmern und die Blume nicht sterben lassen. Die Tipps zur Orchideenpflege, die ich für Sie vorbereitet habe, werden Ihnen die Arbeit sehr erleichtern.

Orchideenplatz

Das Wichtigste bei der Orchideenpflege ist der Standort Ihrer Blume. Ihre Orchidee sollte weder Zugluft noch direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Ihre Orchideenblume sollte gefiltertes Tageslicht erhalten, so viel wie sie braucht.

Luftfeuchtigkeit

Orchideen mögen eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40-70%. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung Ihrer Orchidee nicht ausreicht, können Sie Kieselsteine auf die Topfschale legen, den Topf mit Wasser füllen, bevor es die Oberseite der Steine erreicht, und den Topf auf die Kieselsteine stellen. Denken Sie auch daran, Ihre Blume einmal am Tag mit einem Rasensprenger zu befeuchten.

Orchideenbewässerung

Der verwirrendste Aspekt der Orchideenpflege ist die Orchideenbewässerung. Orchideen sind als unempfindliche Blumen bekannt, aber das ist falsch. Was man beim Gießen von Orchideen beachten sollte, ist, dass Orchideen weder zu viel noch zu wenig Wasser mögen. Wie oft sollte man also gießen?

Wie oft sollte man Orchideen gießen? Das Gießen von Orchideen hängt von der Topfgröße, dem Topfmaterial und der Umgebungsfeuchtigkeit ab. Ein weiterer Faktor, der sich auf das Gießen auswirkt, ist, ob es sich bei Ihrer Orchidee um eine erwachsene oder eine Baby-Orchidee handelt. Junge Orchideen wollen ständig feucht gehalten werden.

Das Gießen von Orchideen unterscheidet sich je nach Topf und Art der Orchideenblüte. Sie können die perfekte Bewässerungsmethode für Ihre Orchideenblume entwickeln, indem Sie kleine Änderungen an der Orchideenbewässerung vornehmen, die wir gleich erklären werden.

Im Winter reicht es aus, Orchideen einmal alle 7 Tage zu gießen. Im Sommer können Sie diesen Zeitraum auf einmal alle 4 Tage revidieren.Das Gießen von Orchideen am Morgen, wenn die Temperatur niedrig ist, erhöht die Effizienz.

Sie sollten Ihre Orchideenblüte immer zur gleichen Zeit und in regelmäßigen Abständen gießen. Da sich die Wetterbedingungen im Sommer stark verändern, sollte das Gießen vorsichtiger erfolgen als im Winter. Wenn Sie feststellen, dass es Ihrer Pflanze an Feuchtigkeit mangelt und die Erde trocken ist, können Sie die Gießzeit Ihrer Orchideenblume verkürzen.

Beim Gießen sollten Sie den Topf in ein Waschbecken stellen und die Erde vollständig befeuchten. Wenn Ihr Leitungswasser nicht zu hart ist (nicht zu viel Kalk), können Sie Ihre Orchidee auch mit Leitungswasser gießen. Die gesamte Erde Ihrer Orchideenblüte sollte befeuchtet werden und überschüssiges Wasser sollte vom Boden des Topfes abgelassen werden.

Ein weiterer Faktor, auf den Sie beim Gießen von Orchideen achten sollten, ist das Ausgießen des Wassers, das sich 15 Minuten nach dem Gießen im Topfboden angesammelt hat. Wenn überschüssiges Wasser im Topf verbleibt oder nicht aus dem Topf entfernt wird, verfaulen die Wurzeln der Orchideenblüte.

Die Pflege von Orchideen ist im Sommer aufgrund der Klimaerwärmung etwas schwieriger. Wenn Sie beobachten, dass die Erde sehr schnell austrocknet und Ihre Pflanze sofort den Hals krümmt, können Sie je nach Größe des Topfes ein oder zwei Eiswürfel auf die Erde legen. Diese Eiswürfel schmelzen allmählich und spenden Ihrer Orchideenblüte Feuchtigkeit und Frische.

Welche Tricks gibt es beim Orchideengießen?

Bei der Bewässerung Ihrer Orchideen, die Sie besser pflegen wollen, gibt es einige Tricks zu beachten. Hier sind die Tricks der Orchideenbewässerung:

  • Häufiges und weniges Gießen: Orchideen sollten häufig, aber sparsam gewässert werden. Normalerweise reicht ein Gießen pro Woche aus, aber diese Zeit variiert je nach Jahreszeit. Im Sommer sollte man häufiger gießen, im Winter seltener.
  • Wasserqualität: Orchideen bevorzugen Wasser, das nicht reich an Mineralien ist. Wenn Sie Leitungswasser verwenden, können Sie das Wasser einen Tag lang ruhen lassen, damit sich das Chlor verflüchtigt. Besser ist es, Regenwasser oder gereinigtes Wasser zu verwenden.
  • Entwässerung: Orchideen mögen es nicht, wenn sich Wasser in den Wurzeln ansammelt. Deshalb sollten sich am Boden der Töpfe Abflusslöcher befinden. Nach dem Gießen muss das überschüssige Wasser vollständig abfließen.
  • Gießzeit: Am günstigsten ist das Gießen in den frühen Morgenstunden. So bleibt die Pflanze tagsüber feucht und kann über Nacht austrocknen.
  • Wurzelzustand: Orchideenwurzeln sind mit Wasser gesättigt, wenn sie grün sind, und sie brauchen Wasser, wenn sie grau oder weiß sind.
  • Wassertemperatur: Das Wasser für die Bewässerung sollte Zimmertemperatur haben. Zu kaltes oder zu heißes Wasser ist schädlich für die Wurzeln.
  • Luftige Umgebung: Orchideen wachsen besser in einer luftigen Umgebung. Sie sollten darauf achten, dass die Blumenerde nicht zu verdichtet ist. Sie können spezielle Orchideenmischungen verwenden, damit die Wurzeln atmen können.

Wie wechselt man Erde und Topf bei der Orchideenpflege?

Die Erde ist bei der Blumenpflege äußerst wichtig. Das Durchlüften der Erde entspannt die Wurzeln der Blume und lässt sie sich besser entwickeln. Aus diesem Grund sollte die Erde regelmäßig gepflegt und umgetopft werden. Wie sollte also die Bodenpflege und das Umtopfen bei der Orchideenpflege aussehen?

Orchideenerde und -erdepflege

Orchideen können nicht in normaler Pflanzenerde leben. Bei der Orchideenpflege ist es wichtig, Erde zu wählen, in der die Wurzeln der Pflanze atmen können. Orchideenerde enthält in der Regel Kokosfasern, Pinienschalen, Torfmoos und Bimsstein.

Diese zusätzlichen Zusätze wirken wie ein Schwamm, der das Wasser aufnimmt und die Orchideenwurzeln bei Bedarf mit Feuchtigkeit versorgt. Diese spezielle Erdenmischung wird als fertige Orchideenblumenerde verkauft. Ein weiteres Element, das Sie bei der Orchideenpflege nicht außer Acht lassen sollten, ist die Düngung.

Orchideen brauchen zusätzliche Nährstoffe, und Sie können Orchideendünger im Blumenhandel erwerben. Sie können diesen Dünger nicht nur den Wurzeln Ihrer Orchidee zuführen, sondern auch über die Blätter mit Hilfe eines Sprinklers. Wir haben gesagt, dass die Orchideenpflege in den Sommermonaten etwas mehr Pflege erfordert. Wenn Sie möchten, können Sie auch die Eismethode anwenden, die wir zur Befeuchtung anwenden, indem Sie gedüngtes Wasser einfrieren.

Orchideenschnitt

Der Orchideenschnitt sollte sehr sorgfältig durchgeführt werden. Denn sie kann sehr leicht beschädigt werden. Sie wollen also Ihre Orchidee nicht beschädigen. Mit dem Orchideenschnitt sollte man warten, bis die Blüten der Orchidee abgefallen sind.

Nach dem Abfallen der Blüten zählen Sie die Knoten Ihrer Orchidee von der Wurzel aufwärts, nach dem dritten Knoten wird sie geschnitten. Der Orchideenschnitt erfolgt, indem man den dritten Knoten als Grenze akzeptiert und ihn mit einer sterilen (steril ist sehr wichtig) Gartenschere abschneidet.

Lassen Sie sich durch das Kürzen Ihrer Orchidee nicht erschrecken, wenn die Orchideenpflege sorgfältig und richtig durchgeführt wird, werden Sie sehen, dass sie in kurzer Zeit wieder zu wachsen beginnt.

Wie man Orchideen vermehrt

Die Vermehrung von Orchideen ist eine etwas mühsame Angelegenheit. Mit den richtigen Methoden ist es jedoch möglich, neue Pflanzen zu erhalten. Wir haben die gängigsten Methoden der Orchideenvermehrung für Sie zusammengestellt.

  • Keiki-Methode (Ransom): Keiki ist eine kleine Tochterpflanze, die sich am Stamm oder an den Wurzeln der Mutterpflanze bildet. Sie muss mehrere Wurzeln und Blätter entwickeln, bevor sie von der Mutterpflanze getrennt werden kann. Wenn sie genug gewachsen ist, kann man sie vorsichtig mit einem sterilen Messer abschneiden und in einen neuen Topf pflanzen. Beim Abtrennen muss man darauf achten, dass die Wurzeln nicht beschädigt werden.
  • Vermehrung durch Stammstecklinge: Nach der Blütezeit können Sie den ca. 10-15 cm langen Blütenstiel abschneiden, diesen mit feuchtem Torfmoos umwickeln und in einen Beutel stecken. Lassen Sie ihn in einer feuchten und warmen Umgebung bewurzeln, und wenn sich die Wurzeln entwickelt haben, können Sie ihn in einen neuen Topf setzen.
  • Teilungsmethode: Besonders geeignet für sympodiale Orchideen. Die Pflanze wird aus dem Topf genommen und die Wurzeln werden vorsichtig abgetrennt. Man sollte darauf achten, dass jedes Stück mindestens 3-4 gesunde Pseudobulben enthält. Sie können diese Stücke verwenden, indem Sie sie in separate Töpfe pflanzen.
  • Vermehrung durch Samen: Orchideensamen sind sehr klein und müssen in einer speziellen Umgebung keimen. Es ist notwendig, die Samen in einer sterilen Umgebung auszusäen und geeignete Bedingungen für Feuchtigkeit, Temperatur und Licht zu schaffen. Diese Methode ist recht aufwändig und muss normalerweise von Spezialisten im Labor durchgeführt werden.
  • Gewebekultur: Diese Methode wird im Labor durchgeführt, und neue Pflanzen werden unter sterilen Bedingungen aus Pflanzengeweben gezogen. Es ist eine professionelle Methode, um Orchideen in großen Mengen zu produzieren.

Topfwechsel

Häufiges Umtopfen von Orchideen schadet der Pflanze. Aus diesem Grund raten wir von zu häufigem Umtopfen ab. Umtopfen können Sie jedoch aufgrund von falscher Düngung, Bodenverunreinigungen, verfaulten Wurzeln oder Problemen mit dem Topf.

Sie sollten die Orchidee 2-3 Tage vor dem Umtopfen mit reichlich Wasser gießen, damit sie feuchter als normal bleibt. Das sorgt dafür, dass die Wurzeln beim Umtopfen widerstandsfähig sind und Ihre Orchideenblüte leicht aus dem Topf zu bekommen ist.

Wenn Sie Ihre Orchidee aus dem Topf nehmen, sollten Sie die Pflanze auf den Kopf stellen, da Sie sonst den Stamm der Orchidee beschädigen können. Wenn Ihre Orchidee beschädigte Wurzeln hat, können Sie diese mit einer sterilen Schere entfernen, ohne die gesunden Wurzeln zu beschädigen. Wenn Sie Ihre Orchidee in den neuen Topf pflanzen, sollten Sie darauf achten, dass Sie die Erde nicht zusammendrücken und dass die Wurzeln atmen können.

Die Orchidee wird in ihrem neuen Topf in einer Umgebung, in der sie Feuchtigkeit, Licht und Temperatur mag, gesund wachsen.

Orchideenpflege erfordert Sorgfalt. In der Hektik und Müdigkeit des Alltags erscheint uns das manchmal viel anstrengender. Aber wenn unsere Orchideenblüte ihre schönen Blüten öffnet und unsere Augen erfreut, werden uns all diese Vorgänge so einfach erscheinen wie Atmen und Wasser trinken.

Wie viele Arten von Orchideen gibt es?

Orchideen sind eine der vielfältigsten Pflanzenfamilien der Erde. Zu dieser Familie, die als Orchidaceae bekannt ist, gehören weltweit etwa 25.000 bis 30.000 einheimische Arten. Darüber hinaus gibt es mehr als 100.000 Hybriden und Kultivare.

Zu den häufigsten Orchideenkategorien gehören Phalaenopsis, Cattleya, Dendrobium, Vanda, Cymbidium, Paphiopedilum, Oncidium, Miltonia, Epidendrum, Lycaste.

Pflege von weißen Orchideen

Weiße Orchideen sind sehr pflegeleicht. Deshalb sind sie auch sehr verbreitet. Wir haben einige grundlegende Punkte aufgelistet, die Sie bei der Pflege von weißen Orchideen beachten sollten.

  • Zunächst einmal sollte direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden. Denn weiße Orchideen mögen indirektes Licht. Die Blätter sollten eine hellgrüne Farbe haben, wenn sie dunkler sind, brauchen sie mehr Licht.
  • Orchideen sind empfindlich gegenüber Wasser. Einmal wöchentliches Gießen ist in der Regel ausreichend.
  • Unter dem Topf muss es Abflusslöcher geben.
  • Verwenden Sie nach Möglichkeit Regenwasser oder frisches Leitungswasser.
  • Orchideen lieben Feuchtigkeit. Du kannst eine Schale mit Wasser um die Pflanze stellen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Wenn Sie die Blätter gelegentlich mit Wasser besprühen, wird die Luftfeuchtigkeit erhöht.
  • Weiße Orchideen mögen milde Temperaturen. Sie sollte tagsüber zwischen 18-25 °C und nachts zwischen 15-20 °C liegen. Auch plötzliche Temperaturschwankungen sollten vermieden werden.
  • Sie sollten Flüssigdünger verwenden, der speziell für Orchideen geeignet ist. In der Regel reicht es aus, einmal im Monat zu düngen.
  • Umtopfen sollten Sie die Orchideen, wenn die Wurzeln beginnen, aus dem Topf herauszuwachsen oder wenn sich die Erdmischung verschlechtert hat. In der Regel reicht es aus, alle 1-2 Jahre umzutopfen.
  • Weiße Orchideen blühen normalerweise einmal im Jahr und die Blütezeit kann mehrere Monate dauern. Nach der Blütezeit braucht die Pflanze etwas Ruhe. Während dieser Zeit sollten Sie die Bewässerung leicht reduzieren und die Düngung einstellen.

Pflege von blauen Orchideen

Blaue Orchideen sind in der Regel Phalaenopsis-Arten und sind nicht von Natur aus blau gefärbt. Sie werden durch Injektion eines speziellen Farbstoffs gefärbt. Blaue Blüten sind daher in der Regel weiß oder in anderen natürlichen Farben, wenn die Pflanze wieder blüht. Daher können Sie bei der Pflege Ihrer blauen Orchideen die gleiche Routine anwenden wie bei weißen Orchideen, deren wichtige Punkte wir oben erwähnt haben.

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