Kokina Blumenpflege
Was ist die Kokina-Blume?
Die Kokina-Blume, die auch als Weihnachtsblume bekannt ist, wird wegen ihrer Farbe kokina genannt, was auf Griechisch rot bedeutet. Der Kokina-Blume, die sehr pflegeleicht ist, wird nachgesagt, dass sie Fruchtbarkeit und Glück in die Familie bringt.
Einem Gerücht über die Kokina-Blume zufolge, die im Allgemeinen bevorzugt an Silvester, also im Dezember, gekauft wird, aber das ganze Jahr über nicht verdirbt, wird die Familie, die die Kokina-Blume in ihr Haus bringt und dafür sorgt, dass sie ein Jahr lang nicht verwelkt, im nächsten Jahr ein neues Haus haben.
Auch wenn dies je nach persönlichem Glauben variieren kann, ist die Farbe und das Aussehen der Kokina-Blume allein Grund genug, sie zu kaufen.
Pflege der Kokina-Blume
Damit die Farben der Kokinablüte leuchtend sind, muss die Pflanze gesund sein. Dazu muss sie gut gegossen und gefüttert werden.
Der Boden der Cocapflanze sollte nicht nass bleiben, aber auch nicht austrocknen. Es wird empfohlen, mit dem Gießen zu warten, bis die oberste Bodenschicht leicht angetrocknet ist.
Vor allem in der aktiven Wachstumsphase sollte einmal im Monat ein für die Pflanze geeigneter Flüssigdünger ausgebracht werden.
Solange die Cocablume gesund bleibt, bleiben ihre Farben kräftig. Vorbeugende Maßnahmen zur Bekämpfung möglicher Krankheiten und Schädlinge sind in der Phase der Früherkennung und Intervention äußerst wichtig.
Es darf nicht vergessen werden, dass Flecken, Welken und Verformungen, die auf den Blättern der Pflanze auftreten, Anzeichen für Krankheiten und Schädlinge sein können. Die korrekte Anwendung geeigneter Pflanzenschutzmittel ist bei der Bekämpfung von entscheidender Bedeutung.
Ein weiterer wichtiger Punkt für die Erhaltung der Vitalität der Blätter der Kokapflanze ist die Vermeidung von Sonnenbrand. Direkte Sonneneinstrahlung kann dazu führen, dass die Blätter verbrennen und ihre Farbe verlieren.
Deshalb ist es wichtig, die Pflanze während der Stunden des Tages, in denen das meiste Licht einfällt, im Schatten zu halten.
Bei richtiger Pflege bringt die Kokablume nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über Farbe und natürliche Schönheit in Ihre Innenräume.
Merkmale der Kokina-Blume
Die Kokardenblume ist zwar nicht sehr bekannt, aber eigentlich keine natürliche Blume. Genauer gesagt ist sie eine Kombination aus zwei Pflanzen, Ruscus aculeatus und Smilax excelsa.
Da sie immergrün und extrem winterhart ist, verursacht sie keine Blütenrückstände. Die Kokinablüte, die im Dezember blüht, beginnt dann rote Beeren zu tragen.
Obwohl sie mehr für ihre Früchte als für ihre Blüten bekannt ist, sollten Haustiere von der Kokina-Blüte ferngehalten werden, da die Früchte giftig sein können.
Kokina-Blume Bedeutung
Die Kokina-Blume ist eine Blume, die nicht nur in unserem Land, sondern in der ganzen Welt mit Silvester in Verbindung gebracht wird. Man glaubt, dass die Kokina-Blume, die man in der Silvesternacht mit nach Hause nimmt, Glück, Wohlstand und Freude bringt.
Wie oft am Tag die Kokina-Blume gießen
Die Kokina ist eine Blume, die nicht zu viel Wasser mag, daher reicht es aus, sie 1-2 Mal pro Woche zu gießen. Andernfalls kann die Kokinablume verwelken und faulen.
Wächst die Kokina-Blume auch zu Hause?
Da die Koka-Blume auch bei Zimmertemperatur lange lebendig bleiben kann, ist es möglich, sie an einem indirekt sonnigen Platz im Haus aufzustellen und zu Hause anzubauen.
Die Cocablume sollte nicht unter Klimaanlagen und Heizkörpern oder zu nahe an einer Heizung stehen.
Auch beim Anbau der Kokablume zu Hause ist zu beachten, dass die Pflanzen für Haustiere giftig sein können.
Wie vermehrt man die Kokinablume
Die Kokina, ein Muss für die Weihnachtsdekoration, bringt mit ihren leuchtend roten Blättern und den im Winter erscheinenden Blüten Farbe in den Wohnraum.
Es ist nicht einfach, diese Pflanze zu Hause erfolgreich zu platzieren, wenn man nicht die richtigen Informationen über die Vermehrungsmethoden von Kokina hat.
Vermehrung durch Kokina-Stahl-Methode
Die beliebteste Methode zur Vermehrung von Koka-Blüten ist die Stecklingsvermehrung. Ein Steckling, d.h. ein aus den Zweigen der Pflanze geschnittenes Stück, kann unter günstigen Bedingungen Wurzeln schlagen und zu einer neuen Pflanze heranwachsen.
Dies geschieht in der Regel im Frühjahr und Sommer. Die Stecklinge werden entnommen, indem ein 15 bis 20 cm langer Zweig mit einer sterilen Schere abgeschnitten wird. Ein Teil der Blätter wird entfernt, so dass nur einige Blätter im oberen Teil übrig bleiben.
Die Stecklinge werden mit einer sterilen Schere abgeschnitten.
Die Stecklinge können in ein Bewurzelungshormonpulver getaucht, in eine feuchte Erdmischung gepflanzt und vermehrt werden.
Kokina-Vermehrung durch Wasserkultur
Eine weitere beliebte Methode der Kokina-Vermehrung ist die Kokina-Vermehrung durch Wasserkultur.
Vor allem Pflanzenliebhaber, die die Wurzelentwicklung beobachten wollen, bevorzugen die Wasserkulturmethode. 15 – 20 cm lange Stecklinge werden geschnitten und die unteren Blätter gereinigt.
Der Stahl wird in ein Glas mit Wasser gestellt und an einen Ort mit viel natürlichem Licht gebracht. Das Wasser wird einmal pro Woche gewechselt, um es frisch zu halten und die Wurzelbildung abzuwarten. Wenn die Wurzeln eine bestimmte Länge erreicht haben, wird die Pflanze in einen mit Erde gefüllten Topf gesetzt.
Koka-Anbau mit Samen
Obwohl es auch möglich ist, die Kokapflanze durch Samen zu vermehren, ist dies bekanntermaßen ein aufwändigeres Verfahren. Um Pflanzen aus Kokina-Samen zu züchten, sind zunächst Samen von guter Qualität erforderlich.
Bevor die Samen entnommen werden, muss sichergestellt werden, dass sie die richtigen Temperatur- und Lichtbedingungen haben.
Nach der Aussaat sollte der Boden feucht gehalten und regelmäßiges Gießen nicht vernachlässigt werden, um die Keimung der Samen zu unterstützen.
Welche Methode der Koka-Vermehrung auch immer bevorzugt wird, die von der Pflanze benötigten Licht-, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen müssen gegeben sein, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.
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