Die Dahlie gehört zu den Favoriten derjenigen, die zu Hause vierjährige Pflanzen anbauen und ihre Töpfe mit farbenfrohen Blüten aufheitern wollen.
Die Sternblume gehört zur Familie der Asteraceae, der größten Familie der Blühpflanzen. Es handelt sich also um eine Pflanze aus der Familie der Gänseblümchen.
Die Dahlie, von der es viele verschiedene Arten gibt, ist bei uns und in der Welt als Dahlie bekannt. Mit der richtigen Pflege bleibt die Dahlie den ganzen Sommer und Herbst über in Blüte.
Die in Mexiko beheimatete Dahlie zieht mit ihren farbenfrohen Blüten die Blicke auf sich.
Die Sternblume kann sowohl im Haus als auch im Freiland angebaut werden. Die Sternblume braucht nicht viel Wasser und ist durstresistent.
Es ist wichtig, dass man gießt, wenn die Erde trocken ist, dass man das überschüssige Wasser, das sich in der Platte unter dem Topf angesammelt hat, nach dem Gießen ablaufen lässt, ohne die Pflanze zurückzuziehen, und dass man die Pflanze regelmäßig und gleichmäßig gießt.
Die Sternblume ist auch eine sehr sonnenliebende Pflanze. Im Frühjahr gepflanzt, blüht die Blume im Herbst, wenn sie viel Sonne abbekommt.
Je mehr Sonne sie bekommt, desto mehr Blüten bildet sie. Vom zeitigen Frühjahr bis zum Spätsommer braucht sie mindestens 6 Stunden Sonne am Tag.
Die Sternblume mag humose, fruchtbare und leicht entwässernde Böden. Sie kann aber in fast jedem Boden wachsen. Da es viele verschiedene Dahliensorten gibt, ist sie eine sehr anpassungsfähige Pflanze.
Der Rückschnitt nach der Blüte hilft der Dahlie, die Triebbildung und den Blütenertrag zu steigern. Durch das Abschneiden von abgestorbenen oder verwelkten Blüten und Blättern kann die Pflanze die nötige Energie in die erneute Blüte umleiten.
Das größte Problem ist der Echte Mehltau, der verschwindet, wenn die Dahlie an einem sonnigen und gut belüfteten Ort steht.
Die Dahlie oder Dahlia, bekannt als die Blume des Septembers, wird wegen ihrer verschiedenen Farben wie Rot, Violett und Orange und ihrer mehrschichtigen Blüten bewundert.
Die nach dem Botaniker Andreas Dahl benannte Blume gehört zu den unverzichtbaren Balkonblumen, weil sie mit wenig Pflegeaufwand ein prächtiges Aussehen hat.
Die luftliebende Sternblume braucht vom zeitigen Frühjahr bis zum Spätsommer täglich mindestens 6 Stunden Sonne.
Besonders während der Blütezeit sollte sie gleichzeitig mit der Sonne auch frische Luft bekommen. Mit ihren farbenfrohen, auffälligen und vielschichtigen Blüten ist sie eine der beliebtesten Pflanzen.
Die Bedeutung der Dahlie kann in verschiedenen Kulturen der Welt variieren. Mit ihrer Schönheit und Mystik, die das Funkeln der Sterne am Himmel auf die Erde bringt, wird die Dahlie als Quelle der Hoffnung in schwierigen Zeiten gesehen.
Sie ist ein Zeichen dafür, dass das Licht und die Hoffnung trotz aller Schwierigkeiten nie enden. Die Sternblume, die mit ihrer feinen Struktur und den eleganten Blüten für reine Liebe und Eleganz steht, kann als Ausdruck von Unschuld und reiner Liebe verschenkt werden.
Sternblumen, die zu Hause als Blumen, Samen oder Setzlinge gezogen werden können, sollten mindestens einmal pro Woche gegossen werden, wobei auf die Trockenheit des Bodens zu achten ist.
Die Sternblume wächst zu Hause. Sie ist eine der langlebigen Arten, die bevorzugt werden können, um die Häuser zu färben und sie zu bewohnbaren Räumen zu machen.
Die äußerst pflegeleichte Sternblume ist dank ihrer farbenfrohen Blütenblätter eine der beliebtesten Blumenarten.
Sternblume kann durch Samenvermehrung, Stecklinge und Wurzelstecklinge vermehrt werden.
Nach der Aussaat werden die Samen mit einer dünnen Mörtelschicht bedeckt. Dies geschieht, um die Samen feucht zu halten und sie vor äußeren Einflüssen zu schützen.
Danach sollten die Samen entsprechend dem Entwicklungsprozess der Samen gestreut werden. Da die Dahlie schnell wächst, sollte die Staffelung nicht zu spät erfolgen. Dies ist ein entscheidender Schritt für das gesunde Wachstum der Pflanzen.
Der ideale Temperaturbereich sollte zwischen 24 und 26 Grad Celsius liegen. Das unterstützt die Keimung der Samen unter optimalen Bedingungen. Aussaatzeit ist in der Regel Februar bis April.
Zu dieser Zeit sind die Lufttemperaturen und die Bodenverhältnisse optimal für das Wachstum der Samen.
Für die Vermehrung durch Stecklinge werden die Rhizome im Januar mit dem Rhizomhals nach außen gepflanzt. Dies ist wichtig für die gesunde Entwicklung des Wurzelsystems der Pflanze.
Die ersten Triebe werden vorsichtig abgeschnitten und 6-8 cm lange Stecklinge werden vorbereitet. In diesem Stadium verbleiben zwei sich entwickelnde Blätter an den Stecklingen. Diese Blätter spielen eine entscheidende Rolle bei der Photosynthese des Stecklings zur Energiegewinnung.
Die vorbereiteten Stecklinge werden vorsichtig abgeschnitten.
Die vorbereiteten Stecklinge werden in vorbereitete Wurzelbetten gepflanzt. Dieses Verfahren fördert die schnelle Bewurzelung und das Wachstum der Pflanzen.
Zur Trennung sollten die entwickelten Pflanzen im Februar-März mit einem scharfen Messer vorsichtig aus dem Boden gezogen werden, zusammen mit den Rhizomen.
Bei diesem Vorgang ist darauf zu achten, dass an jedem Rhizom ein Wurzelhals verbleibt und die Pflanze gesund nachwächst.
Die Rhizome werden sorgfältig in Stücke geteilt und dann an neue Standorte gepflanzt. Obwohl diese Methode für die schnelle Vermehrung neuer Pflanzen besonders effektiv ist, wird sie nicht oft angewendet. Denn sie erfordert mehr Erfahrung und Sorgfalt.
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