Hibiskus ist ein Strauch oder eine holzige Pflanzenart, die für ihre großen und auffälligen Blüten bekannt ist und normalerweise in tropischen und subtropischen Regionen wächst.
Auch „Japanische Rose“ genannt. Hibiskusblüten ziehen durch ihre Farbenvielfalt und Größe die Aufmerksamkeit auf sich. Es gibt viele Farben von Hibiskusblüten wie rosa, rot, weiß, gelb und violett.
Die Hibiskusblüte ist im Allgemeinen eine wasserliebende Pflanze und benötigt vor allem im Sommer viel Wasser. Die im Frühjahr blühende Pflanze sollte nach der Blütezeit reichlich gegossen werden.
Doch auch hier gilt: Die Pflanze sollte nicht zu viel Wasser bekommen.
Dabei ist jedoch zu bedenken, dass die Menge des Wassers von der Umgebung abhängt, in der die Blume wächst. Wird die Hibiskusblüte im Garten gezogen, sollte die Basis täglich gegossen werden.
Wenn sie in Töpfen gezogen wird, empfiehlt es sich, bis zum Abflussloch des Topfes zu gießen. An Sommertagen, wenn die Temperatur hoch ist, sollten die Blätter der Pflanze mit Wasser besprüht werden.
Im Winter, wenn die Blüten abzufallen beginnen, kann das Gießen eine Zeit lang ausgesetzt werden. Das Gießen im Winter sollte erst dann erfolgen, wenn die Erde der Hibiskusblüte völlig trocken ist.
Die Hibiskusblüte ist eine sonnenliebende Pflanze, die viel Sonnenlicht braucht. Damit die Blume gesund wachsen kann, sollte sie an einem Ort mit viel Sonnenlicht stehen.
Der Standort muss hell und luftig sein. Da sie aber das Sonnenlicht sehr liebt, sollte sie nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden. Sonst können die Blätter und der Boden austrocknen.
Die Temperatur der Umgebung, in der die Hibiskusblüte steht, ist ebenfalls sehr wichtig. Die ideale Raumtemperatur für die Hibiskusblüte sollte zwischen 15 und 17 Grad liegen.
Die Hibiskusblüte wird in der Regel an einem Ort gepflanzt, an dem die Temperatur nicht zu hoch ist.
Die im Garten wachsende Hibiskusblüte sollte auch vor kalten und regnerischen Witterungsbedingungen geschützt werden, und es sollte darauf geachtet werden, dass die Temperatur nicht unter 7 Grad Celsius fällt.
Hibiskus ist eine Pflanze, die humusreiche Böden mag. Hierfür kann eine tropische Erdmischung verwendet werden. Soll die Hibiskusblüte nicht im Topf, sondern im Garten gezogen werden, ist es wichtig, dass die Erde durchlässig ist.
Hibiskus hat große, einzelne, auffällige Blüten. Die Mitte der Blüten ist meist andersfarbig. Er hat hellgrüne, ovale oder herzförmige Blätter.
Der Hibiskus wird je nach Art unterschiedlich hoch, in der Regel aber zwischen 1 und 3 Metern. Die Hibiskusblüte, die warmes und feuchtes Klima bevorzugt, entwickelt sich am besten in voller Sonne. Unter günstigen Bedingungen wächst er recht schnell und kann bei guter Pflege viele Jahre lang leben.
Obwohl die Hibiskusblume in verschiedenen Kulturen und Gegenden unterschiedliche Bedeutungen hat, ist sie allgemein für ihre Bedeutungen wie Schönheit, Leidenschaft, Sensibilität und Erfolg bekannt. Die Bedeutung der Blume kann auch je nach ihrer Farbe variieren.
Die Hibiskusblüte sollte im Winter 2 Mal pro Woche und im Sommer 4 Mal pro Woche gegossen werden. Das Wasser, in dem die Hibiskusblüte, die auch im Winter blüht, gegossen wird, sollte im Winter nicht kälter als Zimmertemperatur sein.
Hibiskus ist eine Blume, die sich für den Anbau vor sonnigen Fenstern in Häusern eignet. An schattigen Standorten blüht er nur spärlich oder gar nicht.
Da es sich um eine tropische Pflanze handelt, sollte die Hibiskusblüte, die zu jeder Jahreszeit blühen kann, in den Mädchenmonaten an einem warmen und sonnigen Platz stehen.
Die Hibiskusblüte, die wegen ihrer farbenfrohen Blüten, langen Stängel und prächtigen Blätter geschätzt wird, ist eine sehr schnell wachsende, mehrjährige Pflanze. Die Hibiskusblüte, die dazu neigt, mit ihrer Höhe und ihren Wurzeln zu wachsen, kann mit verschiedenen Methoden vermehrt werden.
Die häufigste Vermehrungsmethode für Hibiskus ist die Stecklingsvermehrung. Um eine neue Hibiskusblüte zu erhalten, werden zunächst Teile des Stammes, der Wurzeln, der Zweige oder der Blätter einer reifen und gesunden Pflanze abgeschnitten. Diese Teile werden „Stecklinge“ genannt.
Um diese Methode anzuwenden, wird ein Bereich in der Nähe des Stammes der Hibiskusblüte bestimmt und ein gesunder Zweig ausgewählt. Von diesem Zweig wird mit einem sauberen und scharfen Messer ein 10-15 cm langes Stück abgeschnitten.
Der abgeschnittene Zweig sollte 4-5 Blätter tragen. Das ist sehr wichtig für die Entwicklung der Hibiskusblüte.
Der abgeschnittene Zweig wird in die Erde gelegt.
Der abgeschnittene Zweig wird in ein mit Wasser gefülltes Glas oder Gefäß gestellt. Nach ausreichender Bewurzelung wird der Prozess durch Einpflanzen in einen mit geeigneter Erde gefüllten Topf abgeschlossen.
Um diese Methode anzuwenden, muss der Stiel der Hibiskusblüte mindestens 30 cm lang sein. Sobald der Stiel identifiziert ist, werden die Blätter in der Nähe des Stiels entfernt.
Ein 2,5 cm breiter Streifen Rinde um den Stamm wird mit einem scharfen Messer entfernt. So erhält man einen 2,5 cm breiten kahlen Ring.
Das weiche Gewebe in diesem Teil wird vorsichtig bis zum harten Teil gereinigt. Nach der Reinigung des Rings wird dieser Teil mit einer Plastikflasche verschlossen.
Dadurch wird die Feuchtigkeit eingeschlossen und die Bewurzelung beschleunigt. Es dauert etwa 2-3 Wochen, bis sich die Wurzeln im Ringteil entwickeln. Nachdem die neuen Wurzeln erschienen sind, werden sie vorsichtig von der Mutterpflanze abgeschnitten und in feuchte Erde gesetzt.
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