Pelargonium graveolens, wissenschaftlich Pelargonium graveolens genannt, ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Geraniengewächse (Storchschnabelgewächse), die für ihren angenehmen Geruch bekannt ist.
Die in Südafrika beheimatete Pflanze kann je nach klimatischen Bedingungen in verschiedenen Umgebungen wachsen und wird aufgrund ihrer Langlebigkeit in vielen Gärten bevorzugt. Im Volksmund ist sie auch als “Hirtenwicke”, “Storchenschnabel” und “Storchenschnabel” bekannt.
Die Pelargonie, die vor allem in rosa und weißen Farben blüht, ist im Sommer am schönsten. Die Blüten sind nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern machen auch durch ihren intensiven und angenehmen Duft auf sich aufmerksam.
Dieser Duft zieht viele Menschen an und schafft eine angenehme Atmosphäre im Garten oder im Haus. Die Geranienblüte wird häufig als Zierpflanze in Gärten, auf dem Land und in Wohnungen angebaut.
Sie wird auch zur Herstellung von ätherischen Ölen verwendet, die in der Aromatherapie eingesetzt werden. Darüber hinaus können die Blätter der Geranienblüte verwendet werden, um verschiedenen Gerichten und Getränken Geschmack zu verleihen.
Die Geranienblume mag Plätze mit viel Sonne. Allerdings mag sie keine direkte Sonneneinstrahlung.
Deshalb ist es ideal, sie an einen Platz zu stellen, der morgens oder nachmittags Sonne abbekommt. Es ist wichtig, sie während der Hauptsonnenstunden im Schatten zu halten, um ein Verbrennen ihrer Blätter zu vermeiden.
Gießen Sie die Pelargonie, wenn die Oberseite des Bodens trocken ist. Die Pelargonienblume mag feuchte Böden, aber Überwässerung sollte vermieden werden.
Es ist wichtig, vor dem Gießen die Bodenfeuchtigkeit zu prüfen. Im Sommer reicht es aus, 2 Mal pro Woche zu gießen, im Winter 1 Mal pro Woche.
Die Geranienblume bevorzugt nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Der pH-Wert des Bodens sollte zwischen 6-8 liegen.
Es ist wichtig, dass die Drainagelöcher am Boden des Topfes offen sind. Die Topfgröße sollte so bemessen sein, dass sich die Wurzeln der Pflanze frei ausbreiten können.
Die Pelargonienblüte bevorzugt milde Temperaturen und wächst am besten bei einer durchschnittlichen Zimmertemperatur von 15-25°C. Die Blume sollte vor kalter und trockener Witterung geschützt werden.
Auch regelmäßiges Besprühen der Blätter der Pflanze, die eine hohe Luftfeuchtigkeit mag, kann die Luftfeuchtigkeit erhöhen.
Die Geranienblüte sollte im Frühjahr und Sommer einmal im Monat mit Flüssigdünger versorgt werden, um einen gesunden Wachstumsprozess zu fördern. Während der Blütezeit der Pflanze kann die Düngung auch häufiger erfolgen.
Die Geranienblüte fällt durch ihre duftenden Blätter und Blüten auf. Die Blätter sind meist tief eingekerbt, nadelspitzenartig verziert und reichlich behaart.
Die Blüten können rosa, weiß, blau, blau, violett und rot sein. Der Duft der Blüten erinnert an Kiefer und Balsam. Die Pflanze blüht von Sommer bis Herbst.
Die Geranienblüte symbolisiert Liebe, Schönheit und Natürlichkeit. Diese elegante Blume hat in vielen Kulturen einen besonderen Platz. Um sie ranken sich auch viele Legenden und Geschichten.
Aufgrund ihres angenehmen Duftes und ihres ästhetischen Aussehens wird sie gerne als Zierpflanze in Gärten und Häusern verwendet. Die Blüten des Hartriegels bringen vor allem im Sommer Farbe in die Gärten.
Der Hartriegel ist auch als Heilpflanze bekannt, denn er hat viele gesundheitliche Vorteile. Dank seiner natürlichen Inhaltsstoffe soll er helfen, Stress abzubauen und eine unterstützende Rolle bei einigen Gesundheitsproblemen spielen.
Im Sommer sollte die Geranie zweimal pro Woche und im Winter einmal pro Woche gegossen werden. Beim Gießen ist darauf zu achten, dass die Erde feucht gehalten wird, eine übermäßige Wasseransammlung sollte jedoch vermieden werden.
Diese Pflanze braucht einen gut durchlässigen Boden, damit das Wasser die Wurzeln erreichen kann. Im Sommer kann sie aufgrund des heißen Wetters mehr Wasser benötigen; daher ist es wichtig, auf die Häufigkeit der Bewässerung zu achten.
Im Winter sollte die Bewässerungsmenge reduziert werden, da sich das Wachstum der Pflanze verlangsamt. Außerdem sollte man darauf achten, dass das Wasser beim Gießen nicht direkt mit den Blättern in Berührung kommt, da dies zu Flecken auf den Blättern der Pflanze führen kann.
Die Geranienblüte kann zu Hause angebaut werden. Wenn sie einen hellen und luftigen Standort hat, kann sie im Haus gesund wachsen. Allerdings sollte die Blume vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden und regelmäßig gegossen und gedüngt werden.
Aufgrund ihrer hängenden Struktur empfiehlt sich der Anbau im Haus in hohen Räumen oder in Blumenampeln.
Bei der Vermehrung durch Stecklinge wird zunächst ein gesunder Zweig ausgewählt. Der ausgewählte Zweig wird mit einer sterilen Schere auf eine Länge von etwa 10-15 cm geschnitten.
Nach dem Säubern der unteren Blätter des Zweiges wird dieser in ein mit Wasser gefülltes Glas gestellt. Er wird zum Bewurzeln an einen hellen Ort gestellt. Nach dieser Phase sollte das Wasser regelmäßig gewechselt werden. Zum Abschluss wird der bewurzelte Zweig in einen geeigneten Topf gepflanzt.
Bei der Vermehrung durch Wurzelteilung werden die Wurzeln der Pflanze vorsichtig aus dem Topf entfernt und die Wurzeln freigelegt. Die Wurzeln werden dann mit einem sterilen Messer oder einer Schere in mehrere Stücke geschnitten.
Schließlich werden die abgetrennten Wurzelstücke in neue Töpfe gepflanzt und mit Erde bedeckt.
Bei der Samenvermehrung werden reife Geranienblütensamen gesammelt und in mit leicht feuchter Erde gefüllte Töpfe ausgesät.
Die Töpfe, in die die Samen gepflanzt werden, stehen an einem hellen und warmen Ort. In der folgenden Phase sollte darauf geachtet werden, dass die Erde feucht gehalten wird.
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